Anna Herms ist Bildhauerin und Autorin. Ihre Medien sind Plastik, Video und Text. 1979 in Wismar geboren, in Berlin aufgewachsen. Ausbildung in Grafikdesign in Hamburg. 2005-2011 Studium der Bildhauerei in Berlin Weißensee, Meisterschülerin bei Bernd Wilde und Judith Hopf. Für ihre Arbeit erhielt Herms verschiedene Preise und Förderungen unter anderem von der Arthur Boskamp Stiftung, der Mart Stam Gesellschaft und dem Berliner Senat. Ihr Film Der Mann der seinesgleichen liebte (nach Virginia Woolf) wurde bei den Internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen 2019 uraufgeführt. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit veröffentlicht Herms auch immer wieder Texte und Bücher als Autorin wie zuletzt Due Magneti beim Verlag possible books. Herms Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Einzelausstellungen u.a. RS20/ Berlin, (Colla Collega) global international/ Wien (Zahme Panik mit Fid. Fischer), Stallmuseum Groß Fredenwalde, Fahrbereitschaft/ Berlin, braennen/ Berlin, M.U.C.K./ Leipzig, Kunstverein Harburger Bahnhof, Lapuan Taidemuseo/ Finnland, M1/ Hohenlockstedt (TeenageBusstop) Ausstellungsbeteiligungen u.a.: Studio Hannibal, Berlin, Lusvardi Art/ Mailand, New Toni/ Berlin, Ruhrtriennale/ Bochum, cittipunkt/ Berlin, Periode/ Berlin, Spoiler/ Berlin, Rebonkers/ Sofia, Galerie Klosterfelde/ Hamburg, Schloss Biesdorf, GAK/ Bremen, Berliner Festspiele, Kunstbibliothek Staatliche Museen Berlin, between bridges/ Berlin, Kunstraum Schwaz/ Österreich, Alabama Sir/ Leipzig, Galerie im Turm/ Berlin, Fernsehturm/ Berlin, Kunsthaus Bethanien/ Berlin, Bat Yam Biennale/ Israel, urbanartinfo/ Berlin, Uferhallen/ Berlin.